Rambach feiert seine Helfer der 750-Jahrfeier
Ausgelassene Stimmung herrschte in der Rambacher Mehrzweckhalle, wohin der Lenkungsausschuss der Rambacher 750-Jahrfeier im Auftrag des Vereinsrings alle Helfer, Unterstützer und Sponsoren zu einem Dankesfest eingeladen hatte. Nachdem die zahlreichen Veranstaltungen während des gesamten Jahres dank der vielen Helfern trotz teilweise widriger Umstände allesamt erfolgreich durchgeführt werden konnten, war diese Veranstaltung als Ausdruck der Anerkennung organisiert. Der Lenkungsausschuss hatte neben einer umfangreichen Plakatierung auch in den Rambacher Geschäften noch sogenannte Helferkarten ausgelegt, um möglichst alle Mitmacher und nicht nur die in Vereinen organisierten zu erreichen.
In ihrer Begrüßung stellten Ortsvorsteherin Erika Nissen und der bisherige Vereinsringvorsitzende Armin Giebermann in ihrer Funktion als Mitglieder des Lenkungsausschusses bewusst keine einzelnen Personen besonders heraus, denn schließlich hatten alle Teilnehmer auf ihre jeweilige Art zum Gelingen des Festjahres beigetragen. Jeder der rund 300 Anwesenden sollte sich an diesem Abend als Ehrengast betrachten und auf ein unvergessliches Jahr in der jüngeren Rambacher Geschichte anstoßen. Zu diesem Anlass wurden noch einmal mehrere Fässer des speziell für die Rambacher 750-Jahrfeier gebrauten Bieres beschafft, zumal am Festwochenende im Juli die damals ausgeschenkten 1.500 Liter nicht ausgereicht hatten. Neben alternativen Getränken war als Grundlage für einen langen Abend natürlich auch für ausreichend Speisen gesorgt.
Auf zwei installierten Bildschirmen liefen durchgängig die während des Jahres bei den Rambacher Veranstaltungen gedrehten Filmaufnahmen und ließen somit die verschiedenen Aktivitäten noch einmal miterleben.
In einem Rückblick wurde kurz auf die verschiedenen Festaktivitäten eingegangen, die der Lenkungsausschuss nach zweijähriger Vorbereitungszeit zusammen mit den Rambacher Vereinen und insbesondere auch mit der Unterstützung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden gestaltet hat. Dass dabei das umfangreich als Hauptereignis geplante Festwochenende im Juli trotz der zeitgleich einsetzenden Hochwasser-Katastrophe in vollem Umfang stattfinden konnte war dem besonderen Rückhalt seitens der Rambacher Bevölkerung zu verdanken. In einer ungewöhnlich umfassenden „Besen- und Schaufel-“ Solidar-Aktion zusammen mit der Wiesbadener Berufsfeuerwehr und zahlreichen Freiwilligen Wehren aus der Umgebung konnten wider Erwarten die Voraussetzungen für die Durchführung des Festes mitsamt der vorgesehenen Programmpunkte ermöglicht werden. Das beeindruckende Medienecho und der alle Erwartungen übertreffende Besuch waren die Folge. Über 10 % der gesamten Rambacher Bevölkerung ist an diesem Wochenende aktiv beteiligt gewesen.
In ihren Begrüßungen stellten Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel, bekanntlich ein bekennender „halber Rambacher“, und Bürgermeister Arno Gossmann die besondere Leistung des Lenkungsausschusses und der Rambacher Vereine heraus. Die Form der Organisation und Finanzierung, bei der ausnahmslos alle Rambacher Vereine und die beiden im Vereinsring vertretenen Parteien mit finanziellen Vorleistungen und verbindlichen Personalzusagen gemeinsam Verantwortung und Risiko mitgetragen haben, hat es bekanntlich so in Wiesbaden zuvor noch nicht gegeben.
Arno Gossmann, der als engagierter Schirmherr bei nahezu allen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr präsent war und am „Katastrophen-Freitag“ als einer der ersten einen Besen in die Hand genommen hatte, wurde mit besonderem Applaus belohnt. Er war auch einer Derjenigen, die zum Zeitpunkt der vorgesehenen Eröffnung der Historischen Ausstellung im Feuerwehrhaus von den einsetzenden Flutmassen überrascht wurden und der im Rahmen der dortigen Rettungsaktion wertvoller Ausstellungs-Exponate seine Schuhe und Strümpfe opfern musste. Dies war jetzt für das damals miteingeschlossene Heimatkreis-Mitglied Frau Bärbel Schott Anlass, ihn an diesem Abend mit einem Paar selbstgestrickter Socken zu überraschen.
Als besondere Überraschung des Lenkungsausschusses durfte jeder der Anwesenden sein Rambacher Jubiläums-Bierglas als kostenloses Andenken mitnehmen.
Es wurde auch nicht vergessen, an den am 7. Dezember in der Rambacher Ortsmitte stattfindenden Weihnachtsmarkt zu erinnern, welcher im Rahmen des Jubiläumsjahres in weihnachtlich-gemütlicher Atmosphäre mit einem besonders umfangreichen Angebot beste Voraussetzung für viele Besucher bietet.
Und zum Jahreswechsel möchten die Mitglieder des Lenkungsausschusses an Silvester kurz vor Mitternacht möglichst viele Rambacher in der Ortsmitte am Brunnen begrüßen, um mit ihnen gemeinsam in fröhlicher Runde das Jubiläumsjahr 2014 so zu verabschieden wie man es dort vor genau einem Jahr auch begrüßt hat.
Galerie der Veranstaltung
In ihrer Begrüßung stellten Ortsvorsteherin Erika Nissen und der bisherige Vereinsringvorsitzende Armin Giebermann in ihrer Funktion als Mitglieder des Lenkungsausschusses bewusst keine einzelnen Personen besonders heraus, denn schließlich hatten alle Teilnehmer auf ihre jeweilige Art zum Gelingen des Festjahres beigetragen. Jeder der rund 300 Anwesenden sollte sich an diesem Abend als Ehrengast betrachten und auf ein unvergessliches Jahr in der jüngeren Rambacher Geschichte anstoßen. Zu diesem Anlass wurden noch einmal mehrere Fässer des speziell für die Rambacher 750-Jahrfeier gebrauten Bieres beschafft, zumal am Festwochenende im Juli die damals ausgeschenkten 1.500 Liter nicht ausgereicht hatten. Neben alternativen Getränken war als Grundlage für einen langen Abend natürlich auch für ausreichend Speisen gesorgt.
Auf zwei installierten Bildschirmen liefen durchgängig die während des Jahres bei den Rambacher Veranstaltungen gedrehten Filmaufnahmen und ließen somit die verschiedenen Aktivitäten noch einmal miterleben.
In einem Rückblick wurde kurz auf die verschiedenen Festaktivitäten eingegangen, die der Lenkungsausschuss nach zweijähriger Vorbereitungszeit zusammen mit den Rambacher Vereinen und insbesondere auch mit der Unterstützung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden gestaltet hat. Dass dabei das umfangreich als Hauptereignis geplante Festwochenende im Juli trotz der zeitgleich einsetzenden Hochwasser-Katastrophe in vollem Umfang stattfinden konnte war dem besonderen Rückhalt seitens der Rambacher Bevölkerung zu verdanken. In einer ungewöhnlich umfassenden „Besen- und Schaufel-“ Solidar-Aktion zusammen mit der Wiesbadener Berufsfeuerwehr und zahlreichen Freiwilligen Wehren aus der Umgebung konnten wider Erwarten die Voraussetzungen für die Durchführung des Festes mitsamt der vorgesehenen Programmpunkte ermöglicht werden. Das beeindruckende Medienecho und der alle Erwartungen übertreffende Besuch waren die Folge. Über 10 % der gesamten Rambacher Bevölkerung ist an diesem Wochenende aktiv beteiligt gewesen.
In ihren Begrüßungen stellten Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel, bekanntlich ein bekennender „halber Rambacher“, und Bürgermeister Arno Gossmann die besondere Leistung des Lenkungsausschusses und der Rambacher Vereine heraus. Die Form der Organisation und Finanzierung, bei der ausnahmslos alle Rambacher Vereine und die beiden im Vereinsring vertretenen Parteien mit finanziellen Vorleistungen und verbindlichen Personalzusagen gemeinsam Verantwortung und Risiko mitgetragen haben, hat es bekanntlich so in Wiesbaden zuvor noch nicht gegeben.
Arno Gossmann, der als engagierter Schirmherr bei nahezu allen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr präsent war und am „Katastrophen-Freitag“ als einer der ersten einen Besen in die Hand genommen hatte, wurde mit besonderem Applaus belohnt. Er war auch einer Derjenigen, die zum Zeitpunkt der vorgesehenen Eröffnung der Historischen Ausstellung im Feuerwehrhaus von den einsetzenden Flutmassen überrascht wurden und der im Rahmen der dortigen Rettungsaktion wertvoller Ausstellungs-Exponate seine Schuhe und Strümpfe opfern musste. Dies war jetzt für das damals miteingeschlossene Heimatkreis-Mitglied Frau Bärbel Schott Anlass, ihn an diesem Abend mit einem Paar selbstgestrickter Socken zu überraschen.
Als besondere Überraschung des Lenkungsausschusses durfte jeder der Anwesenden sein Rambacher Jubiläums-Bierglas als kostenloses Andenken mitnehmen.
Es wurde auch nicht vergessen, an den am 7. Dezember in der Rambacher Ortsmitte stattfindenden Weihnachtsmarkt zu erinnern, welcher im Rahmen des Jubiläumsjahres in weihnachtlich-gemütlicher Atmosphäre mit einem besonders umfangreichen Angebot beste Voraussetzung für viele Besucher bietet.
Und zum Jahreswechsel möchten die Mitglieder des Lenkungsausschusses an Silvester kurz vor Mitternacht möglichst viele Rambacher in der Ortsmitte am Brunnen begrüßen, um mit ihnen gemeinsam in fröhlicher Runde das Jubiläumsjahr 2014 so zu verabschieden wie man es dort vor genau einem Jahr auch begrüßt hat.
Galerie der Veranstaltung
Rambach feiert seine Helfer der 750-Jahrfeier (Foto: Hans-Jürgen Petri)
In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
